Niederrhein Nachrichten 6.7.2024
Artikel Niederrhein Nachrichten
vom 29.11.2023
NNO 21.10.2023, Kleve
Niederrhein Nachrichten vom 8.12.2021, Ausgabe GEL
Niederrhein Nachrichten
Glühweinstand auf dem Klever Weihnachtsmarkt
v.l.n.r Dr. Klaus Plein, Prof. Dr. Berthold Reers, Fine Plein, Beate Reers
Es hätte keinen schöneren Rahmen für ein „Muttertagskonzert“ geben können: Der Lionsclub Niederrhein und der Förderverein Kloster Graefenthal e.V. luden am 13. Mai um 11.00 Uhr in das aus dem 13. Jahrhundert stammende Kloster Graefenthal in Goch-Kessel zur Matinée mit dem Ensemble „Elysion“ ein. Das musikbegeisterte Publikum lauschte mehr als eine Stunde den Klängen von Querflöte (Sophie Aretz) und Gitarre (Jakob Wagner), die klassische Stücke u.a. von Piazzolla, Giuliani, Tedesco und Mower völlig neu interpretierten. „Die einhändige Querflöte“ wird dabei in besonderer Erinnerung bleiben. Das benachbarte Klosterkaffee bot den Gästen abschließend dann noch einen besonderen „Ausklang“.
Matinée mit dem Ensemble Elysion (H.J. Kleinen, Dr. Olaf Irretier (beide LC Niederrhein), Jakob Wagner, Sophia Aretz und Michael Urban (Förderverein Kloster Graefenthal)
Mitte - Präsident LF Dr. Olaf Irretier
Errichtung eines Bronze-Modell der Stadt Kleve mit der Unterstützung des Lions Club Niederrhein
Mitte - LF Prof. Dr. Berthold Reers
Kranenburg-Wyler-Niederrhein
FOTO: Klaus-Dieter Stade
Die Lionsclubs Keizer Karelstad Nijmegen und Niederrhein haben ein Wegekreuz am Wyler Meer errichtet.
Nachdem die Lionsclubs Keizer Karelstad Nijmegen und Niederrhein seit mehr als zwölf Jahren eine gemeinsame Freundschaft verbindet, hatten sich die beiden Clubs entschieden, ein neues gemeinsames Wegekreuz am Wyler Meer auf der deutsch-niederländischen Grenze zu errichten. Der 3,80 Meter hohe Wegweiser trägt die Inschrift: "Laat vriendschap helen, wat grenzen delen" - "Lasst Freundschaft heilen, was Grenzen teilen." Die Richtungen zeigen dabei nach Deutschland und zu den Niederlanden.
Die Enthüllung durch die beiden Bürgermeister Günter Steins aus Kranenburg und Mark Slinkmann aus der Gemeinde Berg en Dal erfolgte an dem Tag, an dem die größte Luftlandeaktion der Geschichte erfolgte, um dieses Gebiet von den Nazis zu befreien. Der Bauhof Kranenburg übernahm die Erstellung des Fundamentes und das Aufstellen des großen Wegekreuzes. Die Bürgermeister nahmen beherzt die beiden Flaggenbänder in den deutschen und niederländischen Farben und führten sie gekonnt um den Pfahl des Wegweisers zur Einheit zusammen.
Der Sprecher des Lionsclubs Keizer Karelstad Nijmegen, Cyril Driessen, betonte, eigentlich sei es kein "Wegweiser", sondern ein "Kommweiser", denn es gehe nicht um ein "Weggehen", sondern um ein "Zusammenkommen." "Es geht nicht um das "Verschiedene", sondern um das "Gemeinsame", sagte er. Der Präsident des Lionsclubs Niederrhein, Dr. Manfred Joseph, freute sich über den "kleinen Akt der Völkerverständigung" mit dem Ergebnis einer freundschaftlichen Zusammenarbeit von Nachbarn. Er kritisierte die gegenwärtigen nationalistischen rückwärts gewandten Schritte zur Beschränkung der freien Märkte. Europa wachse zusammen: "Wo Menschen sich früher argwöhnisch beäugt haben, leben und arbeiten sie heute diesseits und jenseits der Grenze." Der Redner zeigte dabei die Entwicklung der Grenzen in der Geschichte des Niederrheins auf.
Der Präsident bedankte sich bei Cyril Driessen, Jan Willem van der Hogen, Peter Verstraeten und Jaap Dickmann aus den Niederlanden, sowie auf deutscher Seite bei Axel Meuser, Dr. Klaus Plein und Prof. Dr. Berthold Reers für ihr Engagement, "denn was hier die Mitglieder aus beiden Clubs in nachbarschaftlicher Kooperation auf die Beine gestellt haben, ist gelebtes Europa, ist gelebte Freundschaft und Frieden." Am Nachmittag der denkwürdigen Einweihung war eine erste gemeinsame Wanderung der Mitglieder und Familien der beiden Lionsclubs und eingeladener Freunde. Diese Wanderung soll im Herbst eines jeden Jahres wiederholt werden.
Auf gute Nachbarschaft NRZ/WAZ
Beek-Ubbergen. Wenn man ein Symbol für die deutsch-niederländische Freundschaft sucht, dann
fällt einem schnell das Wegekreuz bei Beek-Ubbergen ein. „Lass Freundschaft heilen, was Grenzen teilen“ steht auf der weißen Wegemarkierung, die sich etwas versteckt im Keteldal bei Beek
befindet. Der Grenzbaum ist zu einem Symbol für gute, nachbarschaftliche Beziehungen in der deutsch-niederländischen Grenzregion geworden und gerne wird mit ihm geworben.
Weitere Wegekreuze geplant
Jetzt wird der Grenzpfahl ein Vorbild für weitere Aktionen. Entlang der deutsch-niederländsichen
Grenze soll es künftig mehrere dieser Wegekreuze geben. Die Idee dazu kommt vom Lionsclub Kaizer Karel aus Nimwegen und dem Lionsclub Niederrhein aus Kleve: „Wir haben dieses Kreuz während einer
Wanderung entdeckt und waren von diesem Text sehr beeindruckt“, erzählt Cyril Driessen, Mitglied der Nimweger Lionsclub der Zeitung de Gelderlander. Er hatte die Idee, weitere Pfähle
aufzustellen.
In Zusammenarbeit mit dem Lionsclub in Kleve hat man nun eine erste Kopie am Wylermeer zwischen
Beek-Ubbergen und Kranenburg-Wyler errichten können. 2000 Euro haben die Lionsclubs zusammengelegt, um das Projekt zu realisieren. Der Klever Tierarzt Klaus Plein erklärt, dass es sich um ein
alumniumbeschichtetes Kreuz handelt und durch das Unternehmen Contec aus Bedburg-Hau hergestellt wurde.
Das Original in Beek besteht aus Holz und ist sehr witterungsabhängig: „Wir werden jetzt
versuchen, unsere Schwester-Organisationen in Emmerich und Bocholt entlang der Grenze für diese Aktion zu begeistern“, sagt Klaus Plein. So könne man vielleicht alle 20 bis 30 Kilometer ein Kreuz
in der Landschaft finden.
Das neue Wegekreuz befindet sich jetzt an der heutigen Grenze. Im Jahr 1945 verlief die
Landesgrenze in Beek nooch durch das Keteltal. Im Rahmen von kleineren Grenzkorrekturen wurde dann die Grenze 1963 nach Osten verschoben. Das historische Wegekreuz blieb allerdings an der alten
Grenze stehen. Es wurde übrigens bereits 1909 in Beek errichtet. 1989 und 2009 wurde der Holzpfahl überarbeitet.
Thed Maas
Beroemde grenspaal in Beek krijgt zusjes de Gelderlander
Was getekend: de Lionsclub Keizer Karel (46 leden) uit Nijmegen en de Lionsclub Niederrhein (38 leden) uit Kleef.
Getroffen
„Wij kwamen tijdens een wandeling langs deze grenspaal en werden getroffen door de tekst”, zegt Cyril Driessen van Keizer Karel. „Van zo’n paal, zeiden we, zouden er meer moeten zijn.” De
Nijmeegse Lionsclub werkte dit idee samen met de zusterclub uit het Duitse Kleef verder uit en inmiddels is de eerste replica aan het Wylermeer tussen Beek en Wyler, geplaatst. Kosten: 2.000
euro. „We gaan nu proberen al onze zuster-Lionsverenigingen aan de (verdwenen) grens warm te maken voor dit idee”, zegt dr. Klaus Plein van de Kleefse Lionsclub. „Om de 20 tot 30 kilometer
zit een Lionsclub, dus het gaat om tientallen grenspalen.”
Grenscorrectie
De grens liep tot 1945 in Beek door het Keteldal. De grens werd tijdens een omstreden grenscorrectie – er was verzet van de Duitse inwoners van het gebied – in 1963 een eind opgeschoven naar
het oosten. De grenspaal bleef staan. ‘Wij’ kregen dat gebied (de Duivelsberg) als recreatiegebied voor de bevolking van Nijmegen, maar het Duitse buurdorp Wyler schrompelde ineen tot een
kwart van zijn oorspronkelijke omvang.
Volgens de lijst van gemeentelijke monumenten is de grenspaal – op die lijst trouwens ’vriendschapspaal’ genoemd – in 1909 geplaatst. De paal is vernieuwd in 1989 en 2009 en mogelijk eerder ook al eens.
Lasst Freundschaft heilen - Was Grenzen teilen
Anlässlich eines Pressetermins de Gelderlander (niederländische Zeitschrift)
8.September 2016
Dr. Klaus Plein Cyril Driessen
Vorbereitungen zur Errichtung eines Wegekreuzes an der deutsch-niederländischen Grenze.
Lasst Freundschaft heilen - Was Grenzen teilen
Spende an das Marianne Bosch Haus in Goch
Der Lions Club Niederrhein übergab eine Spende in Höhe von 3000 € an das
Marianne van den Bosch Haus in Goch.
Das Geld soll für die Anschaffung von zusätzlichen Fahrrädern verwendet werden, womit Mütter mit ihren Kindern in die Gocher Innenstadt fahren können. Leiterin Beatrix Lichtenberger(2.v.l.) bedankte sich bei (v.l.) Past-Präsident Dr. Frank Jakobi, Präsident Dr. Heiko Buff und dem Activity-Beauftragten Dr. Olaf Irretier.
Schaukel für das Flüchtlingsheim Via Stenden in Kerken
Um den tristen Alltag der Kinder im Flüchtlingsheim Via Stenden angenehmer zu gestalten, hat der Lions Club Niederrhein unter Initiative des Präsidenten Dr. Frank Jakobi eine Schaukel gespendet.
Die Firma Holzland Verbeek unterstützte das Projekt und lieferte die Schaukel. Diese wurde jetzt durch die Firma Elsemann aus Geldern montiert, wobei auch keine Kosten entstanden sind.
Die Leiter der Einrichtung Markus Jansen von der Bezirksregierung Arnsberg und Frau Burghans vom DRK freuen sich gemeinsam mit den Bewohner über diese Anschaffung.
Auf dem Bild sind Frau Claudia Burghans (ganz links) und Dr. Frank Jakobi - Lions Club Niederrhein (ganz rechts ) mit Bewohner des Flüchtlingsheimes zu sehen.
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass die Spendenbereitschaft für die Flüchtlinge sehr groß ist,leider aber immer noch Männerkleidung in den Größen S und M fehlen!!!.
Seit dem 15.03.2015 hat der LC Niederrhein in Kooperation mit dem LC Kleve - Kalkar die Patenschaft für den neuen Leo Club Kleverland übernommen.
Lions Club Niederrhein spendet 3000 € für den Werdensfelder Weg im Elisabeth - Haus Nieukerk
Der Lions-Club Niederrhein besuchte am 24.9.2014 das Elisabeth-Haus in
Nieukerk und brachte eine großzügige Spende mit.
Das Elisabeth - Haus geht seit Jahren den „Werdenfelser Weg“, ein
bislang am Niederrhein einzigartiges Projekt. Der „Werdenfelser-Weg“ ist
ein verfahrens-rechtlicher Ansatz, den Gedanken der Vermeidung von
Fixierungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen wie Baugurten,
Bettgitter usw., in Einrichtungen zu stärken. Insbesondere der
dementiell veränderte Mensch braucht eine besonders verständnisvolle
Begleitung, Pflege und Umgebung, vor allem im Rahmen seines
uneingeschränkten Anspruchs auf Respektierung seiner Würde und
Einzigartigkeit.
Möglichkeiten, freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden und dennoch
nicht auf Schutz für die betroffenen Menschen zu verzichten, gibt es
viele. Solche Möglichkeiten sind z.B. Niederflurbetten, die so tief
heruntergefahren werden können, dass man sich bei einem Sturz aus ihnen
heraus nicht verletzten kann; geteilte Bettgitter, die ein Herausfallen
verhindern, ein Aufstehen aber möglich machen; Matzrazen, die vor das
Bett gelegt werden, um einen Sturz aufzufangen oder auch spezielle
Sensormatten und Bewegungsmelder, die allesamt die Freiheit der
Bewohner(innen) respektieren und möglich machen.
Zur Unterstützung dieses Projektes überreichten der Vorsitzende des
Fördervereines Prof. Dr. Berthold Reers und der Präsident des Lions
Clubs Niederrheins Dr. Frank Jakobi einen Scheck in Höhe von 3000€ an
die Heimratsvorsitzende Frau Waltraud Kamperdicks. Frau Kamperdicks
bedankte sich herzlich im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner des
Hauses für die großzügige Spende. Einrichtungsleiterin Christel Pischel
äußerte große Dankbarkeit und freute sich im Lions-Club Niederrhein
einen Wegbegleietr für den „Werdenfelser Weg“ im Elisabeth – Haus
gefunden zu haben.
Gocher spenden für Grundschule in Uganda
Durch Vermittlung von LF Prof. Dr. Reers beteiligten sich der LC Niederrhein und die Sparkasse Kleve mit je 1000 Euro am Wiederaufbau
Der Gegenwert, den die Spender im proppevollen Haus Schmitthausen
bekamen, war großartig. Die Lokalmatadoren von "Starfighters Revivel"
holten mit flinkem Spiel und immer noch richtig guten Stimmen die
Swinging Sixties zurück. Kapodaster auf dem 7. Bund der Gitarre, klar,
"Here comes the sun"! Mit Beatles von Tambourine man bis Suzie
Neuer Personenlifter an Lebenshilfe Kleve überreicht
LF Prof.Dr. Berthold Reers übberreicht dem Geschäftsführer der Lebenshilfe Kleverland H. Emmers (links) einen Scheck über 3000 Euro
v.l.n.r. LF Prof. Berthold Reers, LF Dr. Klaus Plein, Edith Theissen, LF Friedhelm Post, Elisabeth Post, Astrid Katsoulis, LF Peter Theissen, Bärbel Kliver, LF Wolfgang Versteyl, Barbara Stephan (Haus Freudenberg), LF Günther Klohn, LF Dr. Manfred Joseph (hinten), LF Dr. Stavros Katsoulis - Präsident, LF Wilfried Röth, LF Dr. Wilhelm Zähres, LF Gerd Appelhoff (hinten), LF Wilfried Beier (vorne), LF Rudolf Kliver
Peter Theissen, Vorsitzender des Lions-Förderverein Niederrhein, gibt sein Amt nach zehn Jahren ab.
Besuch im Museum Kurhaus (Kleve), Vortrag von Dr. Roland Mönig über Joseph Beuys.10.Dezember 2012
v.l.n.r. Peter Theissen, Prof.Dr. Thorsten Brandt, Dr. Frank Jakobi, Günter Klohn, Dr. Heiko Buff, Gerd Appelhoff, Willi Röth, Dr. Stavros Katsoulis (Präsident),Dr. Wilhelm Zäres, Axel-Peter Meuser, Rudolf Kliver, Dr. Roland Mönig
Der Lions Club Niederrhein hat für das Jahr 2011/2012 einen neuen Präsidenten. Sven Holtermann aus Geldern folgt Lars Schroers aus Kerken. Sein Motto „Gesellschaft und
Jugend“ begann er mit einem Benefizgolfturnier auf der Anlage Schloss Haag in die Tat umzusetzen. Der Reinerlös von 5.000,-- € unterstützt den Förderkreis Behindertes Kind im Südkreis e.V..
Aus der Mitgliederversammlung 2010 werden insgesamt weitere 7.500,-- € zur Verfügung gestellt. Bedacht werden
1. die Elisabeth-Hilfe in Kalkar
2. der Voltigier-Verein Kleve
3. der Sozialdienst Kath. Frauen Kleve
4. das Königshaus des Museums Goch (für Mal- und Kreativkurse für Kinder ab 10 Jahren)
5. die Pfarrgemeinden St. Martin in Veert und St. Dionysius in Kerken für ihre Jugendarbeit
Architekt Lars Schroers aus Kerken ist Nachfolger von Jörg Weißenborn, Goch, für das Jahr 2010/2011. Beide fühlen Verantwortung im sozialen Bereich. 10.000,00 € für Bedürftige, die Urlaubstage am Strand oder in den Bergen nicht genießen können und große Dankbarkeit für Unterstützung durch Dritte empfinden, werden bereit gestellt. Die Tafeln in Goch, Kalkar, Kleve, Geldern und die Kirche in Kerken kümmern sich ehrenamtlich und selbstlos um Menschen in Not. Der Förderverein des Lions Clubs Niederrhein denkt an die Daheimgebliebenen aus gesellschaftlicher Verpflichtung und fördert diese Einrichtungen. Der Förderkreis „Behinderte Kinder im Südkreis“ auf dem Reiterhof Tennagels findet ebenfalls unsere Aufmerksamkeit, so der Vorsitzende des Fördervereins Peter Theissen. Einzelne Mitglieder unseres Clubs engagierten sich zusätzlich für die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. und die Deutsche Krebshilfe. Auch in Zukunft ist das soziale Engagement bei den Löwen groß geschrieben.
Mehr als 21.000 Euro, dies verkündeten der Präsident des Lion Club Niederrhein, Herr Manfred Michels, und der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Theissen, spendet der
Lions Club Niederrhein nun an kulturelle Einrichtungen in Kleve & Kalkar sowie eine neue soziale Einrichtung in Goch. Neben großzügigen Spenden im kulturellen Bereich werden maßgeblich
soziale Einrichtungen und Projekte vom hiesigen Lions Club laufend unterstützt.
Zum 50jährigen Bestehen des Serviceclub freut man sich mit diesen Jubiläumsspenden herausragende Anschaffungen und Aufbauhilfe leisten zu können. In Kleve wurde es dem Freundeskreis Museum
Kurhaus und Koekkoek Haus Kleve mit einem beachtlichen Anteil ermöglicht eine Gemälde, dass Prinz Moritz von Nassau im Alter von 32 Jahren, so Direktor Drs. Guido de Wird, zeigt, anzuschaffen und
dem Museum Kurhaus zu übergeben. Dieses Portrait wird im neu zu schaffenden Prinz Moritz Saal seinen Platz finden.
Für den Verein der Freunde Kalkars freut sich Karl-Ludwig van Dornick. Die im städtischen Museum Kalkar wachsende Nauensammlung konnte um ein Bild erweitert werden.
Abschließend wurde mit der ARCHE in Goch, welche die Tafel (www.tafeln.de) in Goch installierten, eine soziale Einrichtung bedacht. In den kommenden Wochen wird auch im Südkreis Kleve eine
Spendenübergabe stattfinden.